Welche Prinzipien verbergen sich hinter den Konzepten der Solidarischen Ökonomie und des Fairen Handels und inwiefern sind solche alternativen Ansätze ein wirksames Mittel gegen bestehende Ungerechtigkeiten im globalen Kaffeehandel?
Wie begegnen Kaffeeproduzent*innen im globalen Süden einerseits und Kaffeevertreibende im globalen Norden andererseits den besonderen Herausforderungen angesichts von Klimawandel und Covid-19? Welche Vorteile bringt das Arbeiten in einer Kooperative oder in einem Kollektiv im Vergleich zu konventionellen Betrieben mit sich? Und welche Rolle spielen Frauen eigentlich im internationalen Kaffeehandel?
Im Zuge der Fairen Woche findet dazu am 16. September von 19-21 Uhr eine Gesprächsrunde zum Thema Kooperativ & Kollektiv: Solidarische Arbeitsmodelle am Beispiel Kaffee statt. Wir freuen uns sehr auf einen spannenden Austausch mit Quijote Kaffee – Hamburg sowie Dolores Benitez und Dilcia Vásquez von der Kooperative APROLMA – Honduras.
Die Veranstaltung findet online mit Simultanübersetzung (Deutsch-Spanisch/Spanisch-Deutsch) statt und ist Teil der W3_Themenreihe arbeit global.