In unserer Arbeit begegnet uns immer wieder die Frage, wie zivilgesellschaftliche Akteur*innen auch Menschen außerhalb der eigenen “Blase” erreichen können – ein Anliegen, das wir als More in Common in Hinblick auf gesellschaftlichen Zusammenhalt enorm wichtig finden. Aus dieser Motivation heraus beschäftigen wir uns seit Sommer 2020 mit Unterstützung der Stiftung Mercator intensiv damit, eine Evidenzbasis für zivilgesellschaftliche Arbeit zu schaffen, die NGOs, Vereinen oder Organisationen ganz praktisch dabei hilft, mit wirkungsvollen Ansprache- und Begegnungsformaten weitere Teile der Bevölkerung zu erreichen – und nicht nur einige, ohnehin aufgeschlossene Zielgruppen.
Besonderen Fokus haben wir dabei auf die Fragen gerichtet, wo, an welchen öffentlichen Alltagsorten, und wie, mit welchem Vorgehen, Menschen erreicht und in den Austausch miteinander gebracht werden können. Die Ergebnisse unserer Forschung werden wir im Spätsommer veröffentlichen. Vorab möchten wir gerne interessierten Vertreter*innen der Zivilgesellschaft unsere Erkenntnisse exklusiv vorstellen und Befunde diskutieren.
Hier der Link zu den weiteren Details: https://www.moreincommon.de/unsere-arbeit/veranstaltungen/