Anfangen und dabeibleiben! Wie wir die Basis unseres Handelns stärken
Die Klimakrise ist die größte Krise seit Menschengedenken – und treibende Kraft für eine zukunftsfähige Schule. Doch das „Fahrwasser“ in der Klimakrise ist für viele noch unbekannt. Was wir brauchen, sind Landkarten, Kompass, Begeisterung und starke Nerven, um das Ruder herumzureißen und gemeinsam zielsicher aus dieser Krise herauszusteuern.
Wie wird unsere Schule zum Ort der Transformation und zum Hoffnungsstifter? – Wie setzen wir die Ziele des UNESCO-Programms Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE 2030) um? – Wie befähigen wir junge Menschen, sich Wissen über die Welt im Klimawandel anzueignen und wie ermächtigen wir sie, kompetent zu handeln?
Mit dieser Fortbildungsreihe bietet „parto Zukunftswerkstatt Akademie“ einen virtuellen Raum, um sich mit Expert*innen über realistische neue Routen und Wege auszutauschen und mit anderen Kolleg*innen zu verständigen – in kleinen und wechselnden Gruppenräumen. Die Teilnehmer*innen sollen ermutigt und motiviert werden, sich mit neuen Strategien auf den Weg zu machen.
Beteiligt an der Fortbildungsreihe ist eine Vielfalt von Kooperationpartner*innen aus der politischen Bildung, der Bildungsentwicklung, den Wissenschaften, aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Fridays-Gruppen.
Der letzte Teil der Fortbildungsreihe „Schulen handeln in der Klimakrise“ findet statt am
18. März: Wie politisch dürfen Lehrer:innen sein?
Jeder Termin ist einzeln zu buchen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Mehr Infos und Anmeldung hier